LITERATUR
...oh thank you for theese greetings, nice Trebron Ekaas 11/11/99 Trebron Ekaas 24.04.1997
... wenn Du Worte für Deinen Mitmenschen nicht mehr finden kannst
Der Gedanke...
...die Ohnmacht vor solchen -herren (menschen) unserer gesellschaft- fordert den Mut der Verzweifelten, Abhilfe zu schaffen. Da mir Texte nichts mehr aussagen können, hier ein Gedicht, welches dies deutlich machen soll.
...Norbert, nachdenklich...
TE 2007
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Umarmung...
so wonderfull it´s looks, so wise
I´ll take they in my heart at once an carried every day
each on the beach on all locate and ever where I stay...
Du weisst ja, die Gedichte sind meine Leidenschaft
zu Wasser und zu Lande, egal wann man es rafft
So schick ich Dir ein klein´ Gedicht
was ich geschrieben heute
weil es an Worten nicht gebricht
an alle lieben Leute...
An eine liebe Freundin, an einen lieben Freund
an alle lieben Menschen, die sich mit mir vereint.
an die, die sich noch freun , an die, die sich noch traun
an die, die ihre Welt in Sympathie erschauen.
an alle die sich wundern, auch die, die vollen Mutes
des andern Kummer tragen, und glauben an was Gutes.
Natürlich auch an die, die ich bisher nicht nannte
weil manches mal auch ich den inneren Wert nicht kannte.
So schreibe ich, verbleibe ich, und treibe mich ganz inniglich...
Die Umarmung...
...Du denkst an mich in trüben Tagen...
so will ein Weiteres ich wagen,
und will versuchen, es nicht lassen,
in Worte die Gedanken fassen.
Und will es schreiben als Gedicht,
denn anderes das liegt mir nicht.
Du schriebst von diesen beiden Dingern
die an den Enden sich umfingern!
Du schriebst, was Sie wohl gut bewegen
wenn sie sich um die Dinge legen!
Du schriebst dies mir, dem Freund, dem einen
und brachtest mich da fast zum Weinen
doch weinte ich vor Freude laut
das Du Dich traust, wenn man sich traut.
Geschrieben, Dein -Umarm-Gedicht-
in Englisch, doch das stört mich nicht!
So musst ich dennoch übersetzen,
im Wörterbuch die Seiten fetzen.
Ja, meine Arme und die Deinen
vollbringen können sie fürwahr
vom Kopf bis zu den schönen Beinen
ein Hochgefühl, wie Sonne, klar!
Umrieselt von der Wärme Druckes
und angetan voll Zärtlichkeit
vergeben sie den Schmuck des Schmuckes
und tragen den Empfänger weit.
Die Arme, Hände und auch Finger
vollbringen manche Wunder gar
sind voll Bewegung, diese Dinger
und machen manche Träume wahr.
Und nicht nur Träume, wahre
die sich daraus ergeben
wir fühlen wunderbare
Gefühle, dadurch, eben...
Sind´s alte, junge Menschen dort
die sich Umarmung schenken,
umarmt euch doch in einem fort!
Wer wollt´ was Schlimmes denken.
Ja, ja, sie sind oft streng gescholten
weil sie zum -Bruderkuss- sich stellen
in einer falschen, üblen Zeit
den falschen Menschen zugesellen.
Ja, die UmARMung, Finger, Hand
die schafften manches Liebesband!
Sie brachten manchen hier im Land,
um den wohl geistigen Verstand...
Doch soll uns dies nicht kümmern
wir sind der Menschen klug,
wir werden, wenn wir´s zimmern
schon sagen, wenn´s genug...
Doch, meine Arme lege
ich gerne um Dich ´rum
und spürst Du meine Hege
so jubele ich drum.
und spürst Du meine Seele
und auch mein ganzes Ich
will weiter Dich umarmen
und drücken -fürchterlich-...
Du weisst ja nicht, Du Liebe,
was ich so denk dabei
sind es die -bösen- Triebe
oder ist`s einerlei?
Doch eins sei Dir geschrieben,
bei allem, was uns wert,
umarme ich die Lieben
so ist das nie verkehrt.
Mit ganzen Sinnen zeigen
in die Umarmung leg´
dem Menschen sich zu neigen
voll Sympathie der Weg.
Umarm´ ich liebe Freunde
Umarm ich meine Welt
sei jeder drum gefordert,
der sich dazugesellt.
herzlichst
Trebron Ekaas
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Es gibt Menschen, die denken, das Denken tät weh
und sie fühl´n dabei gar nichts
so wie ich das versteh´,
sie leben dahin auf diesem Planeten
und zählen die Toten und ihre Moneten.
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WIRD
STILLE
UM
UNS
SEIN,...
...wenn Du die Sprache verlierst gegen den, der sich mächtig gemacht
hat.
... wenn die Vögel ihre Lieder nicht mehr erkennen.
... wenn Musikkonserven den Raum erfüllen, statt die Orchester.
...wenn die Schmerzensschreie und das Leiden um uns herum immer lauter werden und wir uns nicht darum kümmern
...wenn der Habgierige und Ignorant ungehindert ihren Weg schreiten können.
...wenn wir schweigen in den Zeiten vor dem -großen Jammern-
...wenn wir dem zujubeln, der uns vernichten will.
...wenn wir passiv sind zu allem, was uns angeht.
...wenn uns die Luft knapper wird zum Atmen.
...wenn die Waffen uns treffen, die wir selbst gebaut haben.
...wenn DICH die Erkenntnis erreicht, was DU getan haben solltest.
...wenn Du Deine Ohnmachtsgefühle, nichts ändern zu können, über alles stellst.
...wenn Du den Abzockern und Absahnern, den Vorteilsnehmern und Gewinngeiern nicht die Stirn bietest.
...wenn Du glaubst, es gäbe nur Dich auf der Welt.
...wenn wir nicht alle mit Mut und Courage den widrigen Dingen entgegensehen,
...aber es wird fröhlich sein, wenn Du Dich darauf besinnst Dein Leben als etwas Lebendiges und Begeisterndes erleben zu wollen...
Trebron Ekaas
23.01.1996
OH IHR UNGLüCKLICHEN!
EUREM BRUDER WIRD
GEWALT ANGETAN,
und ihr kneift die Augen zu!
der getroffene
schreit laut auf
und wählt seine opfer
und ihr sagt:
UNS VERSCHONT ER,DENN WIR ZEIGEN KEIN MISSFALLEN!!
WAS IST DAS FüR EINE STADT
(WAS FüR EIN LAND),
WAS SEID IHR FüR MENSCHEN!
WENN IN EINER STADT EIN UNRECHT GESCHIEHT, MUSS AUFRUHR SEIN,
UND WO KEIN AUFRUHR IST, DA IST ES BESSER, DASS DIE STADT UNTERGEHT
DURCH EIN FEUER BEVOR ES NACHT WIRD!
BERTOLT BRECHT
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Der Gedanke...
von Trebron Ekaas 15.10.1999
...husch, da ist er hin, der Gedanke, blitzschnell flog er durch den Kopf in
die Luft und den nächtlichen Raum, und setzte sich wieder hin zum
Nachdenken.
Er war gerade entstanden und hatte sich schon fast wieder verflogen.
Aus der wabernden Masse des Gehirns geboren! Eines Gehirns, welches sich
selbst nicht verstehen kann! Ein Gehirn, welches solche unfassbaren,
chaotischen und doch gebildeten Gebilde entstehen lässt!
...Du sollst dichten... sprach der Gedanke ...und Du sollst mich
aufschreiben!!
Nimm Deine linke Hand und erhebe Dich aus Deinem Bette, welches sich doch so
warm und kuschelig anfühlt. Bewege Dich auf die gemütliche Couch, mit Papier
und Kugelschreiber ausgestattet und schreibe mich hernieder... ...welch ein
Wort... ...hernieder schreiben...!!! ...so spricht doch heute keiner
mehr...!!
So selbst Du bist, Gedanke, den Du hier so nieder schreibst, so scheinbar,
aber nur scheinbar ..verflogen.. bist, schon als Du enstandest, so bist Du
vor Deinem Entstehen bekannt gewesen!!! Du hattest nur noch keine richtige
Lust aufzustehen in den Blitzen der elektrischen Ladungen Deines Weltalls
Gehirn! ...Ja, Du bist zusammengesetzt aus verschiedensten elektrischen
Ladungen, alle nur für sich genommen unvollständig, und auch gar nicht
erklärbar in ihrer Zusammensetzung.
Wie sollte auch aus ..ädabar.. und ..Krullifix.. ein solch riesiger Koloss
von Gedanke werden, der eben die Welt verändert, eben durch sich die Welt
verändert, eben auch wahrlich Berge versetzen kann oder Flüsse in ihrem Lauf
verändern und Winde in Richtungen bringen, die sie niemals einschlagen
wollten.
So ist er eben, der Gedanke, gewaltig, unbegreiflich, riesig und
wunderschön, grausam in seiner Vielfalt und Einfachheit. Er macht sich auf,
alle Grenzen zu überwinden, die sich ihm entgegenstellen und bleibt dennoch
bescheiden und wahrhaftig lebendig im Kopfe.
Denn welcher Gedanke hat Grenzen? Selbst der Nebengedanke ist frei am
Schweben! Selbst der Gedanke, der verflogen scheint, kommt irgendwann wieder
zum Vorschein!
...ach ich hatte doch gedacht, ich wäre schon gestorben...! denkt er sich
plötzlich wieder in seine Welt und existiert munter vor sich hin!
...jawohl, ich verbinde mich mit der Müdigkeit, will mich ein wenig
ausruhen... sagte der Gedanke zu sich selbst und gibt der Müdigkeit den
Befehl, das Papier, den Kugelschreiber und sich selbst hinzulegen, das Licht
der Nacht wieder auszuschalten und in sanften Gedankenschlummer zu
verfallen.
...Gutes Nächtle..., sagt er ganz spassig und lässt die Augen schliessen,
ja, er ..lässt.. und macht nicht selber, denn er möchte vor dem
Weiterschlafen noch ein wenig dahindenken, so als könnte er sich mit anderen
Gedanken verbünden und diesen trägen Körper, in dem er entstanden ist und
gelebt hat, zu weiteren guten Taten anregen.
...ich lege mich noch ein wenig zur Ruhe..., dachte er und er tat es. ...bis
morgen, falls ich Lust habe wieder aufzuwachen...!
Tschüss, bis dann...
herzlichst
Norbert Saake
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nehmen, nehmen...
...nehmen, nehmen, nehmen, nehmen
Damen, Herren, ohne schämen
unser Motto, -bin dabei-,
ICH nehme hin, ICH bin so frei!
Ach, ICH drücke, mobbe, zocke,
egal, welch Farbe meine Socke,
denn Vorteil nehmen, MEIN Pläsir
ICH bin so frei und nehm es MIR!
Sind MEINE Haufen noch so groß
reicht es nicht, ICH brauche -Moos-
ist MIR egal, wer daran glaubt!
Hauptsache ICH werd nicht beraubt.
ICH bin ICH auf dieser Welt
was MIR GEHöRT ist das was zählt
Laß andre sich zur Decke strecken
Hauptsache ICH muß nicht verrecken.
Norbert Saake 2.11.1998
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Meine Gedanken zur Wahl in Bremen oder sonstwo...
Meine Gedanken zur Wahl in Bremen am 6.6.1999
...huuuch ich hab gewählt
meine Stimme zählt
wenn nicht dann muß ich passen
beim nächsten Mal es lassen...
...ich wählte wie ich wollte, heute
die Partei der -klugen- Leute
die Partei, die alles macht
aktiv selbst ist bei Tag und Nacht...
...sie wolln jetzt für mich richten
vier Jahr´ soll ich verzichten
verzichten das fällt schwer
wahrscheinlich auf noch mehr..
sie wolln jetzt für mich denken
die Karre für mich lenken
mit angebor´nem Fleisse
Hauptsach´ nicht in die Scheisse...
als ich sie reden hörte
nein, nicht, das es mich störte
sah ich vor meinen Augen
sie müssen etwas taugen!!!
haha, nun lach ich fröhdelich
bin quiieetschvergnügt und ödelich
noch steh ich an den Lunten
noch bin ich nicht tief unten..
...ob sies wohl diesmal packen
die mit dem Schweinenacken
so richtig aufzuknacken
oder ob sie wie vordem sich wieder selbst bekacken??
so will ich mich mal fragen
und ihnen deutlich sagen
wenn´s weitergeht wie immer
dann wähl ich niemals nimmer...
nun denn, ich hab gewählt
meine Stimme zählt
wenn nicht dann soll es Beben
wie damals dort in Theben...
Trebron Ekaas 6.6.99
zum Inhalt
Das Vergängliche...
ach die Zeit!
So schnell vergangen!
Dort wo einst die Trauben hangen
flattert nun des Winters Glück...
...und im Verborgenen schlummert uns
Vergangenheit
und kommt nicht mehr zurück!
Schon jetzt, in diesem Augenblick
ist es vergangen, was ich schreibe
auch wenn ich mich so sehne
und ich mich recke, dehne,
die Zeit hängt mir am Leibe!
Und wär` ich mächtig
eine Stund`
dieses Gebilde anzuhalten
Was gäbe es für einen Grund
die Welt so zu gestalten?
Ist es nicht lieb und wert,
das was vergeht zu lieben?
wär` es nicht *Welt verkehrt*,
die Ordnung zu verschieben?
so bin ich meiner Zeit
in Ewigkeit verbunden
und ziehe lächelnd sanft
im Leben meine Runden.
Wenn auch die Rechnungsformel
was anderes besagt
des Philosophen-Wort
mir logisch wohl behagt
so ist, was ist, in meiner Brust
mir liebenswert aus purer Lust!
Und schüttle ich und greife
nach der Vergangenheit
entgleitet mir wie Seife
weil sie hinfort, die Zeit.
So lebe der Sekunde
die Deines Glückes Nest
und laß sie ruhig gehen
und halte sie nicht fest.
Trebron Ekaas 8.10.2000
zum Inhalt
Das NEUE JAHR...
Das Neue Jahr...
...die Zeit gekippt, Sylvesternacht,
Neues Jahr und neue Pracht.
Uns´re Zeit, Vergangenheit,
was vor uns liegt unendlich weit?
Gelingen alle Wunschgedanken?
Wird dieses Jahr das Jahr der Jahre?
Bleiben wir mutig ohne Schranken?
Kämpfen der Lüge für das Wahre?
Wird uns´re Liebe sich erfüllen?
Können wir unsren Hunger stillen?
Werden Menschen an sich reifen?
Oder weiter nichts begreifen?
Ich für Dich und auch für mich,
wünsch´ Positives sicherlich...
Ich werde all´ die schönen Sachen
im Neuen Jahre weitermachen...
Trebron Ekaas 7.Januar 1999
zum Inhalt
Copyright 1999 TE-Design. Alle Rechte vorbehalten.
Weltgesetz Nr. 1: Dieses Produkt wurde produziert zum Wohle des Menschen