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OG-FORUM
PUBLIKATIONSORGAN DER OFFENEN GRUPPE

19.12.2003


Arbeit... es geht los?

Viele Fragezeichen sind zu klÄren, ehe es eine politische Gruppierung geben wird, die wirklich an den Grenzen ihrer Lobbyisten entlang, VerÄnderungen für die Arbeitswelt schaffen wird.

Nur durch eine ehrliche und offene Art derjenigen, die sich in die politische Gewaltenteilung hinwÄhlen lassen wird sich etwas Ändern können.

Gleichfalls ist der Wille der nationalen und internationalen Wirtschaftenden der wesentliche Faktor zur Verbesserung der desolaten Arbeitssituationen auf den MÄrkten.

Hier wird es langfristig nur Änderungen geben, wenn die Massen der Menschen sich an ihrem eigenen Konsum und den dann verbleibenden Verdienstmöglichkeiten derjenigen orientieren, die an den Wirtschaftsprozessen teilnehmen.

Friedliche Lösungen sind nur mit friedlichen Mitteln möglich.



Leserbrief zum Thema
Für Arbeitslose neue Rechte und Pflichten
(Weser Kurier vom 13.03.2001 Seite 1 Günther Voss)
Weser Kurier
Martinistr. 43
28195 Bremen Bremen, den 13.03.2001
Zwangsarbeiter und Arbeitslose

Da besteht doch kein Zusammenhang, oder?
Neues Arbeitslosenrecht: Wir fördern eine Neue Ausbildung?
Neue Arbeitslosenpflicht: Bei Nichtannahme Kürzung der Sozialleistungen!

Wirtschaft (Arbeitgebervertreter)
Gewerkschaft( 25% der Arbeitnehmer)
Regierung( gutbezahlte Beamte) sind sich einig.
Wir wollen die Zwangsbearbeitungs - Vermittlung. Dabei sind uns keine Mittel zu schade (Lohnsubventionen an Unternehmen) keine Entlohnung zuwenig (630 Mark Jobs) und keine Arbeit zu niedrig (Parkreinigung für Akademiker über 50)

Die FDP wünscht Erweiterung auf alle sozial schwachen Individuen.

Die SPD Wer arbeiten kann, aber nicht will, muss -mit Sanktionen rechnen-
Dies ist GaleerenmentalitÄt, ihr Politiker!

Seht doch einfach mal ein, daß die Wirtschaft die Masse der Älter 50 jÄhrigen nicht mehr benötigt. Dreissig Prozent der Deutschen sind für den Staat nicht mehr notwendig.
Wer Strafe als Lösung sieht, hat keine Lösung, Herr Bundeskanzler!

Michael Lambeck schrieb am 23.2.96 in seinem WK-Kommentar

Menschen, die ihren Job verloren haben, deren Familien daran kaputtgehen und deren wirtschaftliche Existenz gefÄhrdet, bisweilen zerstört wird, werden von Opfern zu TÄtern: Faulenzer, Absahner, die lieber dem Staat auf der Tasche liegen, als von ihren überzogenen Gehaltsvorstellungen oder ihrer Bequemlichkeit zu lassen. Denen wird nun der Kampf angesagt-oder richtiger: Sie sollen mit leichten SchlÄgen auf den Hinterkopf zur Besserung ermuntert werden. Blüm nennt das -pÄdagogische Maßnahmen-.

Sieben Millarden Mark sind angeblich zu holen, wenn die durchschnittliche Dauer der Arbeitslosigkeit von sieben auf sechs Monate verringert wird.

Mit freundliche Grüssen
Norbert Saake

Quelle Datum Copyright
TE 15.05.1999 ohne

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