Als vor ca. 6-8 Jahren in Jugoslawien die Glocken läuteten, da war sich die Welt bewußt, was sich daraus entwickeln kann... doch gehandelt haben nur die Waffenausrüster und die Staaten, die oftmals am lautesten schreien, wenn es um friedvolle Lösungen geht.
Nun hat man Krieg in Bosnien, in Kroatien und im Kosovo und es wird nicht der letzte sein.
Zu wünschen ist, dass wir uns bewusst werden, wie wir durch unser gutes Leben auch daran beteiligt sind, nämlich ein Grossteil unseres Wohlstands wird durch die Waffenproduktion -Verkauf -erwirtschaftet-... ja erwirtschaftet ist ein Wort, was sogar schon ein Minister für die Entwicklung von Zwangsabgaben (Pflegeversicherung) eingesetzt hat...
komische Friedens-Vorstellungen!!
Nun, FRIEDEN ist immer wieder zu erarbeiten. Ob erarbeiten auch Druck und sanfte Gewalt beinhaltet muß jeder für sich entscheiden.
Eine Lösung für kriegerische Probleme liegt einfach in der Aufrüstung. Je weniger die Waffen produziert und gehandelt werden, desto geringer ist die Chance der grossen gewalttätigen Auseiandersetzung.
Gute Bildung und ausreichende Ernährung sind gleichfalls wichtige Punkte für dauerhaften Frieden.
Allerdings wird es niemals eine Welt ohne ausschliesslichen Krieg oder ausschliesslichen Frieden geben. Hieran knüpft die Philosophie des Dualismus, dass beides nebeneinander lebt. Wir können nur bestimmen, wie GROSS DAS PENDEL AUSSCHLäGT!