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OG-FORUM
PUBLIKATIONSORGAN DER OFFENEN GRUPPE

18.12.2003


Terror, die Macht und die Wirtschaft, ein MÄrchen

Der tsirorreT


...es war einmal ein Mensch, der in einem armen Land in eine arme Familie hineingeboren wurde.

Rund um dieses Land war es ebenfalls arm.

Aber es gab ein paar LÄnder, die blühten.

Diese LÄnder hatten eine große, florierende Wirtschaft und die Menschen konnten sich fast alles erlauben.

Darum begab es sich, daß in den reichen LÄndern Menschen aufwuchsen, denen der eine Berg an Reichtum nicht genügte. Sie wollten mehr Berge an Reichtum anhÄufeln.

Da nun aber die Menschen, denen es gut ging für ihr Wohlergehen und das der ReichtumsanhÄufer arbeiten mußten und dafür soviel Geld bekamen, das es ihnen gerade gut ging, kamen die GeldanhÄufer auf die Idee, dieses Geld auch noch zu sparen und viele Menschen aus ihrer Arbeit zu entlassen.

Die Arbeit wurde dann von Maschinen ausgeführt!

Gleichfalls wiesen die GeldanhÄufer allen an, die noch arbeiteten, sie mögen sich ein wenig schneller bewegen, damit die verbleibende Arbeit, die nicht von Maschinen gemacht werden konnte, von immer weniger Menschen gemacht werden mußte.

Es dauerte in dem reichen Land gar nicht lange, da merkten die Menschen ohne Arbeit, daß es ihnen nicht viel besser ging, als den armen Menschen in dem armen Land. Den ehemals gut gestellten Menschen wurde auch klar, daß das Geld, welches sie bekommen hatten immer weniger Wert wurde. So waren ihre Ersparnisse bald aufgebraucht.

Damit nÄmlich die Berge für die GeldanhÄufer nicht kleiner werden konnten, holten sie sich BewachungskrÄfte, weil die immer Ärmer werdenden immer direkter und leidvoller auf den riesigen Wohlstand blickten, der ihnen wahrscheinlich niemals im Leben blühen würde.

So lÄuft diese Geschichte, ohne daß man viel über die armen Menschen nachgedacht hatte, die noch nie was gehabt hatten.

Aber auch in den ganz armen LÄndern gab es GeldanhÄufer

Diese machten manchmal ziemlich gute GeschÄfte mit den anderen GeldanhÄufern, auch, weil sie andere Menschen dadurch immer Ärmer machen konnten. Viele dachten auch, je Ärmer die Menschen sind, desto weniger könnten sie sich des fremden Reichtums bedienen wollen.

Nun, die einen GeldanhÄufer in den armen LÄndern wurden Waffenverschieber und HintermÄnner und die anderen wurde die Lieferanten...
...den ganz Armen sagte man aber... wenn ihr reich werden wollt, dann müßt ihr gegen die GeldanhÄufer aus den reichen LÄndern kÄmpfen und verabscheuen, also erst verabscheuen und dann kÄmpfen...

...irgendwann war es mit dem Verabscheuen vorbei, die ganz Armen nahmen die Waffen und kÄmpften.

weil nun keiner aus seinem Leben heraus kann, leben alle Beteiligten so weiter bis das der Tod andere Namen mit Ähnlichem Schicksal an deren Stelle setzt. ...und wenn die Menschen daran nichts Ändern, leben wir so weiter bis an das Ende aller Tage.

Quelle Datum Copyright
Trebron Ekaas 10.10.2001 ohne

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