Kolumne...
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Sparen was die Schwarte hÄlt! Wer mehr ausgibt, der spart auch mehr!
Wer nichts auszugeben hat, der bleibt ein armes Schwein!
Waffen weltweit weniger gefragt
USA beliefern fast die HÄlfte des Marktes / Deutschland Fünfter |
London (dpa). Der internationale Waffenhandel ist rücklÄufig. Dies geht aus dem gestern veröffentlichten Jahresbericht "The Military Balance" des Internationalen Instituts für Strategische Studien in London hervor.
Im vergangenen Jahr wurden nur noch Waffen im Wert von 29,3 Milliarden Dollar (63 Milliarden Mark) ausgeliefert. Ein Jahr zuvor waren es noch 37,2 Milliarden Dollar.
Der Nahe Osten ist nach wie vor jene Weltregion, auf die der größte Teil des internationalen Waffenhandels entfÄllt: 40 Prozent aller Waffen gingen dorthin. Größter WaffenkÄufer war Saudi-Arabien (10,5 Milliarden Dollar), gefolgt von Israel (3,3). Weltweit liegen dann Vietnam (2,7), Ägypten (2,57) und Iran (2,43 Milliarden Dollar) an der Spitze der KundenlÄnder.
Auf der Herstellerseite waren die USA mit einem Marktanteil von 48,3 Prozent (14,2 Milliarden Dollar) weiterhin der größte Lieferant, gefolgt von Großbritannien mit 17,4 Prozent (5,1 Milliarden Dollar). Nach Frankreich rangiert Deutschland in der IISS-Statistik mit Waffenlieferungen von 800 Millionen Dollar und einem Marktanteil von 2,7 Prozent auf dem fünften Platz.
Die Experten zeigten angesichts sinkender Verteidigungsausgaben in Europa großen Zweifel daran, dass die schnelle Eingreiftruppe der EU mit 60 000 Mann wie geplant ab 2003 einsatzbereit sein werde.
Quelle: Weser Kurier v.19.10.2001
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15.05.1999 |
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