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Diese werden zwischendurch entsprechend vervollständigt.

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Zeit



Die Zeit ist für einen einzelnen Menschen die Zeitspanne zwischen der Zeugung und dem Tod.

Diese Spanne ist unterschiedlich fühlbar. Als Fötus wahrscheinlich in der Entwicklungsphase des Gehirns, vielleicht aber auch in den verschiedenen Schichten der Körperregionen. Als Baby entwickelt sich die Denk- und Specherungsmöglichkeit im Gehirn, natürlich auch in den Körperregionen und in der weiteren Entwicklung wird sich dieses Gefühl für die Zeit bis zum Tode in der Gesamtheit der menschlichen Erfahrungen verändern.

Niemals wird es ein Ende geben! Die Vorstellung von einem Ende ist unendlich.

Jedes vom Menschen bestimmte Ende ist ein Anfang für etwas Neues. Daran hat der Mensch in seiner Unvollkommenheit, sei Dank, keinen Einfluss. So gilt die Traurigkeit auch nur für ein vom Menschen definiertes Ende, welches im Kopf vielleicht hätte anders ablaufen können.

Das definierte Ende ist meistens traurig oder als ungewiss bestimmt. Auch das "Happy End", also das glückliche Ende bleibt nur glücklich, weil es Schluss macht mit einem scheinbaren Paukenschlag von Glück, mehr für die Vorstellungen des Zuschauers oder des Lesenden. Was danach geschieht bleibt im Verborgenen, vielleicht der Phantasie und der Kreativität überlassen, eben doch im Dunklen. TE 2011



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